BIOGRAPHIE


BIOGRAPHIE

Zehn Jahre Party liegen hinter dem Hossa-König Sven Banis. Der 120-Kilogramm-Mann und 1,95 m Hüne, der mit seiner Stimme das Publilum in Jubel und Empörung spaltet, hat es mittlerweile zum Kultstatus geschafft.

Angefangen hat alles 1996 mit der MC „Du, ich hab Dich gern“.

Der 1973 in Luckenwalde geborene Künstler ist bauchgesteuert; ein Rennfahrer, der keine Ahnung von Motor und Getriebe hat. Dafür aber richtig aufs Spass-Gas tritt.
In Konzerten, die er gibt, bleibt kein Auge trocken und kein Glas voll, die Stimmung kocht zu Songs wie „Leila“ und „Wir steigen auf das Matterhorn“.
Und wer nicht mit ihm lacht, lacht wenigstens noch über ihn. Der Party-Bär ist sich dessen durchaus bewusst.

„Ich bin schräg, aber ehrlich“, versichert Banis

Sven Banis liefert einen Gegenentwurf zur Popwelt aus der Retorte: er ist füllig, er hat Lampenfieber und er schwitzt beim Singen; seine Melodien sind simpel und seine Reime ruckeln immer ein bisschen.

Das macht aber nichts da draußen, wo die Bierhähne krähen und bildhübche Mädels in T-Shirts herum laufen, auf denen „Fan von Sven“ steht. Hier gilt die Gleichung je schräger, je schöner.
1997 bekam Banis sein erstes Management. Der Geschäftsinhaber vom Musikhaus Potsdam Lutz-Peter Einicke und der erste Video-DJ Potsdams und Sexshopbesitzer Hans-Joachim Wiesner nahmen Sven unter Vertrag und produzierten das erste Album. Banis´ jahrelanger Tontechniker war Andreas Schulte, Komponist und Keyboarder von Petra Zieger.

Im Jahr 2000 wechselte Banis sein Management und ging zur Agentur Quick.

2002 zog es ihn ins südliche Sachsen-Anhalt zu seiner jetzigen Frau Nadine.

Von 2001 bis 2003 wurde es ruhig um Sven. Das Ende des Spaßschlagers und keine neuen Songideen waren der Grund. Ohne Musik und Publikum konnte Banis aber trotzdem nicht. So ging er 2003 zum Lokalsender „Radio HBW“ nach Aschersleben.
Ab November 2003 wurden es wieder mehr Auftritte, so dass er seine Tätigkeit beim Radio im Februar 2004 wieder aufgeben musste.

Im Juni 2004 wagte er einen musikalischen Neuanfang – mehr Party- und Spaßschlager. Es sollte kein Fehler gewesen sein. Die Partysongs „Annemarie“ und „Wir steigen auf das Matterhorn“ sind mittlerweile Kult.

Anfang 2005 übernahm das Unternehmen Two Consult aus Cottbus das Management von Sven Banis.
Seit April 2005 wird seine CD „Mit Annemarie nach Ibiza“ von Whiterock Records vertrieben. Auch im Handel ist sie mittlerweile erhältlich.

Aktuell im Handel ist die Partyscheibe „Spassss muss sein“.
Sven hat seine Musik gefunden: Party- und Hossaschlager der besonderen Art.

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